Über uns

Was ist das hier?

Im Februar 2017 startete Michel Mertens Shake!FM als Hobbyprojekt in Hamburg bevor es ihn 2018 nach NRW verschlug. Ein öffentlich angebotener nichtkommerzieller Musikblog mit passendem musikalischem Musikstream zu eurem täglichen Drehbuch, voller Leidenschaft und Unabhängigkeit. In den letzten Jahren sind viele tatkräftige DJs und Musikfans dazu gestoßen, um die Entwicklung und den Ausbau voranzutreiben.

Seit dem 1. Januar 2020 ist Shake!FM gewerblich, um das Projekt und den Ausbau des Portals auf mehrere unabhängige finanzielle Säulen zu stellen und voranzutreiben. Für ein Hobbyprojekt sind die Kosten nämlich mittlerweile zu hoch. Trotzdem bleiben wir unabhängig und dem Soul Beat verpflichtet. Wir hören, schreiben, mixen und führen Interviews über und mit Musik, die uns gefällt und vor allem “bewegt” und “schüttelt”.

Was ihr hier musikalisch erwarten dürft

Hier gibt’s Musik mit knackigen Beats, die ihre Wurzeln im Soul/Funk/Disco Bereich hat, sich über Hip Hop, R&B, House, Breakbeat, Drum & Base, Jungle etc. in die Neuzeit gerettet hat. Dabei ist es egal, ob die Songs Hits sind bzw. waren oder nicht. Ein guter Song bleibt ein guter Song!

Wer betreibt das Projekt?

„Mein Name ist Michel Mertens und das hier sind die Themen.“ Michel ist Baujahr Endsiebziger und ist in jungen Jahren mit ziemlich viel Musik aufgewachsen. Vor allem seine Mutter hörte viel Soul, Blues, Rock’n’Roll, lateinamerikanische Klänge und später auch tanzbare Sachen. Das prägte ihn musikalisch. Sein Vater arbeitete beim Theater, einem Plattenlabel und beim Radio. Somit war sein Weg klar definiert. Irgendwas mit Medien, irgendwas mit Musik. Nun findet er nach und nach mehr Mitstreiter für sein Herzensprojekt.

Mittlerweile hat sich ein ordentliches Team aus allen Ecken Deutschlands unter dem Namen Shake!FM versammelt, das den Soul Beat Sound und die Community wieder vernetzen möchte.

Um einen Musikblog samt Stream zu betreiben, braucht man entweder viel Talent für EDV, Design, Programmierung etc.

…ODER man hat viele Leute, die einem bei Kleinigkeiten und bei sehr großen Sachen voller Leidenschaft unterstützen.

Deswegen ein große Dankesseite im Menü an alle Leute, die geholfen haben Shake!FM an den Startzu bringen.

Wie kommt man zum Namen?

Da müssen wir rambomäßig ausholen. Eigentlich sollte das Projekt „The Groove“ heißen. Es dreht sich ja schließlich bei Michels Lieblingsmusik die ganze Zeit um den richtigen Groove. Alles muss groovy sein. Seine Freunde kennen das schon. Selbst die ersten Designs standen schon, die er euch auch mal unter “Backstage” präsentieren wird.

Er fand den Namen “The Groove” irgendwie cooler als alle um ihn herum. So ist das mit der Wahrnehmung. Nach und nach kamen auch bei ihm die Zweifel und er telefonierte lange mit seinem Kumpel Wobo. Der fand den Namen „The Groove“ nicht schmissig genug. Also warf er den Namen seines ehemaligen Hamburger Clubs in den Raum: „Shake!“.

Nun musste man ihn etwas überzeugen, aber nach und nach fand er sich rein. Ja, das passt! Denn bei der Musik geht es darum etwas zu schütteln, um das Abzappeln. Zehen, Füße, Beine tanzen, Ärsche wackeln, Köpfe wippen. Na, klar. Das ist es!

Der Zusatz FM kommt aus dem amerikanischen Radiobereich, die Abkürzung steht für Frequenzmodulation und wird fälschlicherweise mit unserer Ultrakurzwelle (UKW) gleichgesetzt. Die technischen Methoden sind aber unterschiedlich. Er machte sich die Abkürzung FM zu Eigen, weil man damit Radio assoziiert. Daraus wurde dann: Shake! Funky Music.

Warum jetzt?

Tja, das kann man sich ja jederzeit fragen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Nach einigen interessanten Internetprojekten musste was Eigenes her, ohne unternehmerischen Druck dahinter. Einfach Freischnauze machen und es gestalten aber auch gestalten lassen, durch euch da draußen.

Das Internet hat Platz und wir haben was anzubieten. Ok, so einfach ist das jetzt auch nicht. Aber wir sind der festen Überzeugung, dass jedes Projekt, das mit Herzblut und voller Authentizität publiziert wird, seine Community und seine Fans erreichen kann. Jeder kann im Internet in einem gewissen Rahmen erfolgreich sein, damit meinen wir aber nicht nur kommerziellen Erfolg. Der Zeitpunkt war also egal. Einfach raushauen, wenn alles steht.

Warum ausgerechnet Michel bzw. ihr?

Musik war uns schon immer sehr wichtig. Ob als Radiohörer, Musikliebhaber, Schlagzeuger, DJ, Moderator oder auch Remixer. Alle Phasen habe viele von uns in kleinem Rahmen durchlebt und haben festgestellt, dass Musik uns nicht zur Profilierung „dient“, sondern wir das Sprachrohr für den Sound sind, den wir gerne hören. Wir sehen für “unseren” Sound noch Platz in der weltweiten Internet WG.

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